Oysters, tea and more - Englandfahrt der Jahrgangsstufe 7

Oysters, tea and more - Englandfahrt der Jahrgangsstufe 7

In diesem Schuljahr konnten 60 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangstufe 7 an unserer alljährlichen Fahrt nach Südengland teilnehmen und eine Woche lang bei Familien in Whitstable (Grafschaft Kent) zu Gast sein. Sie bekamen somit nicht nur die Gelegenheit, ihre Englischkenntnisse einmal „live“ im Kontakt mit Muttersprachlern anzuwenden, sondern auch den britischen Lebensstil hautnah zu erleben. 

Nach einer langen und aufregenden Reise mit Bus und Fähre erreichten wir am Montagabend die Küstenstadt Whitstable, wo die Schülerinnen und Schüler von ihren Gasteltern abgeholt wurden. Am folgenden Tag wurde der Ort durch eine unterhaltsame Führung inklusive (freiwilliger) Austernverkostung besser kennengelernt, bevor es am Nachmittag in die Bischofsstadt Canterbury ging. Dort half eine Stadtrallye beim Erkunden der traditionsreichen Stadt. Zudem besuchten wir die „Canterbury Tales“, ein Museum der anderen Art, in dem wir anhand verschiedener Geschichten ins mittelalterliche Canterbury zurückversetzt wurden. Am Mittwoch stand der Höhepunkt unserer Reise auf dem Programm: Wir fuhren in die Hauptstadt London! Nach einer Bootsfahrt auf der Themse von Greenwich nach Westminster bekamen wir die Gelegenheit die Metropole bei einer Fahrt mit dem London Eye „von oben“ zu betrachten. Im Anschluss wurden die Schülerinnen und Schüler zu Fuß zu weiteren zentralen Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt geführt, bevor sie sich im Covent Garden von diesem anstrengenden Fußmarsch entspannen und mit Souvenirs eindecken konnten. Am Donnerstag besuchten wir die Fischer- und ehemalige Schmugglerstadt Hastings, wo wir zunächst durch eine interessante Führung über die Geschichte der Stadt informiert wurden. Im Anschluss erlebten wir noch ein Highlight der besonderen Art: Eine englische „Tea Time“ mit viktorianischen Kostümen, Tänzen und selbstverständlich einer Einführung in den standesgemäßen Genuss von Tee und Scones.

Am Freitag mussten wir leider bereits wieder die Heimreise antreten und kamen mit vielen neuen Eindrücken spät abends an der Marienschule an.






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