Spaß an der Kunst nach Corona-Durststrecke: Workshop „Wege der Verbindung“

Kunstprojekt

Spaß an der Kunst nach Corona-Durststrecke: Workshop „Wege der Verbindung“

Eine kunstvolle architektonische Installation ist in den nächsten Monaten im oberen Flur der Marienschule erlebbar. Im Rahmen eines Kunstprojekts, angeleitet durch Innenarchitekt und Designer Dirk Skowronski, ist ein aussagekräftiges Werk zu dem Themenfeld „Wege der Verbindung“ entstanden.

Zwölf Oberstufenschülerinnen der EF und Q1 haben das Angebot des Workshops  wahrgenommen und an vier Nachmittagen mit viel Experimentierfreude Ideen entfaltet, den Umgang mit unterschiedlichen Materialien erprobt und eigene künstlerische Ausdrucksformen entwickelt. So erarbeitete ein Team eine szenographische Lösung in Kombination mit einer architektonischen Installation. Unterschiedlich große Stelen wurden in eine spannende Form gebracht und mit einer organischen, in die Länge gezogenen Miniatur-Brücke aus Metall und Holzstäben verbunden. Ein zweites Schülerteam setzte das Thema „Wege der Verbindung“ mit Edding und Farbstiften im Stil der abstrakten Line art um. Die Motive dazu lieferten zuschauende Gesichter in Blickrichtung auf die Installation. „Bei diesem Workshop standen Teamgeist und Spaß an der Kunst nach der langen Corona-Durststrecke im Fokus“, erklärt ihre Kunstlehrerin Gaby Ibing-Heinemann augenzwinkernd.

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