Entscheidung beim Vorlesewettbewerb

Vorlesewettbewerb

Entscheidung beim Vorlesewettbewerb

Auch in diesem Jahr holten die Schüler*innen der 6. Klassen ihre Lieblingsbücher hervor und übten fleißig daraus vorzulesen. So bereiteten sie sich auf den Vorlesewettbewerb vor, der seit 1959 stattfindet, vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels organisiert wird und an dem jedes Jahr rund 600.000 Schüler*innen bundesweit teilnehmen. Denn nur wer klar und deutlich vorliest und es schafft, mit seinem Lesevortrag die Fantasie der Zuhörer*innen zu erwecken, hat eine Chance auf den Schulsieg. 

Und um diesen ging es bei dem am Nikolaustag stattfindenden Schulentscheid der Marienschule. Jana Spuling (6a), Clemens Mösenfechtel (6b) und Lena Michalik (6c) traten mit spannenden Vorträgen aus ihren Lieblingsbüchern in der ersten Runde gegeneinander an und überzeugten die Jury dabei von ihren Lesekünsten. Die Entscheidung über den Schulsieg musste dann die zweite Runde bringen, bei der ein Text unvorbereitet von den Teilnehmer*innen gelesen werden muss. Nacheinander lasen die drei also aus dem Klassiker der Kinderliteratur „Emil und die Detektive“ von Erich Kästner vor, um ihr Vorlesetalent noch einmal unter Beweis zu stellen. 

Im Anschluss musste dann die Jury eine Entscheidung treffen, was sicherlich nicht einfach für die kompetenten Jurymitglieder Christina Schulte (Deutschlehrerin) sowie Cara Rückkamp und Jule Ridke (Schüler*innen der Q2-Leistungskurse im Fach Deutsch) war. 

Am Ende fiel die Entscheidung auf Jana Spuling aus der 6a, die sich mit ihren hervorragenden Lesevorträgen gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. Sie wird die Marienschule nun in der nächsten Runde des Wettbewerbs, dem Kreisentscheid Soest-Ost vertreten. Dafür drücken wir fest die Daumen!






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